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Fazit

Fazit Erikson

Als Fazit würde ich sagen, dass das Modell von Erikson eine gute Grundbasis ist, die viele Entwicklungen treffend beschreibt.
Jedoch muss man ganz klar sehen, dass es nur ein Modell ist, und sich jedes Kind anders entwickelt. So sind gerade die Jahresangaben je nachdem ein wenig ungünstig, da sie in die Irre leiten können.
Ausserdem finde ich das Schema auch sehr grob. Es beschreibt alles auf der Basis von jeweils zwei Sachen. Ich glaube aber, dass die Entwicklung noch viel differenzierter abläuft, mit viel mehr Konflikten, welche auf lange Zeit prägen können.
Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass es ein Stufenmodell ist. Gerade bei Themen wie Identität glaube ich nicht, dass es einen Moment gibt, wo man diese ganz gefunden hat.

Fazit durchschnittliche Entwicklung

Im Vergleich mit der durchschnittlichen Entwicklung anderer Kinder weiche ich immer ein wenig ab. Ich bin fast immer ein wenig später oder ein wenig früher als die Anderen. So bin ich mit den Grund-Fähigkeiten, wie Stehen und Sprechen, immer eher später dran. Geht es dann aber an die erweiterten Fähigkeiten, wie das Lesen, Gleichgewicht oder musikalische Fähigkeiten, habe ich mich häufig schon sehr früh weit entwickelt. Ein Grund dafür könnte mein Fleiss sein und mein grosser Willen, immer Neues zu lernen.